Bist du im hormonellen Gleichgewicht?

Auch Erschöpfungszustände und Burn-Out haben mit hormoneller Disbalance zu tun…

Hormonschwankungen

Glückshormone, Stresshormone, Kuschelhormon…
Das hast du bestimmt schon mal irgendwo gehört und es gibt noch so viel mehr Botenstoffe, die in unseren Drüsen und Organen, wie zum Beispiel der Schilddrüse, der Nebennieren, Bauchspeicheldrüse und natürlich Eierstöcken und Hoden produziert werden.

Hormone haben einen gravierenden Einfluss auf deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und auf deine Psyche.
Es müssen nicht erst die Wechseljahre sein, um hormonelle Dysbalancen zu erleben.
Heute betreffen hormonelle Dysbalancen beinahe jeden Menschen, ob Mann oder Frau. Doch oft werden die Symptome von den Betroffenen erst sehr spät der hormonellen Dysbalance zugeordnet.
Vielleicht kennst du selbst Zustände wie: Erschöpfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Haut- und Haarprobleme, scheinbar unerklärliche Gelenk- und Gliederschmerzen bis hin zu Osteoporose, auffällige Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme, Hitzewallungen, unkontrollierbare Gefühlsschwankungen bis hin zu Depressionen.

Das Burnout entsteht zum Beispiel, aufgrund eines zu hohen Cortisolspiegels und der Erschöpfung der Nebennieren, durch permanenten körperlichen und psychischen Stress.

Jeder Mensch ist körperlich und mental individuell. Deshalb zeigen sich bei jedem Menschen unterschiedliche Symptome, in verschiedenen Stärken.

Wie kommt es zu Hormonschwankungen?

Es wäre einfach, sich lediglich als Opfer von Hormon- Schwankungen zu sehen.
Doch bei Hormonschwankungen liegen die Ursachen meistens bei einem oft langzeitigem, nicht typgerechtem Lebensstil, der schleichend unser ganzes Körpersystem stört.
Viele Lebensumstände haben sich für uns Menschen von einem artgerechten Lebensstil entfernt und Stress ist einer der größten Faktoren, auf die unser Hormonsystem reagiert.

Stress beeinflusst natürlich auch was und wie wir essen.
Oft wird gerade im Stress unbewusst nebenher gegessen und es werden auch nicht die gesündesten Lebensmittel gewählt.
Schlechte Ernährung mit ungesunden fetten, viel Zucker und zu wenig Eiweiss kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen.

So fluten zum Beispiel schnell verdauliche Nährstoffe unser Körpersystem und die Hormone, die für den Hunger, die Sättigung, Fettspeicherung oder Fettabbau eine wichtige Rolle spielen, werden ungünstig beeinflusst.

Dies und auch die verschiedenen Zusätze in industriell gefertigten Lebensmitteln haben natürlich Auswirkungen auf unser ganzes System. Das macht sich irgendwann mit körperlichen Beschwerden bemerkbar.

Sind Wechseljahre eine Krankheit?

Hey, nein!
Die Wechseljahre sind eher als eine natürliche und sinnvolle Umwandlungsphase im Leben der Frau und des Mannes zu sehen.
Es ist eine Art Transformation!

Je nachdem, wie du durch diese Transformationszeit gehst, entfaltest du dich zu einem wunderschönen Schmetterling – im übertragenen Sinn 😉

Ja, es ist Zeit den Scheinwerfer ganz auf dich zu richten und Mitgefühl für dich selbst zu entwickeln.
Wechseljahre bieten dir die Chance dich an die Ressourcen als Frau oder als Mann zurück zu erinnern, dich neu auszurichten und ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln.

Kinderwunsch

Wenn es mit dem Kinderwunsch nicht so recht klappen will, hat das oft etwas mit den Hormonen zu tun.

Durch den Stress, der durch den noch unerfüllten Kinderwunsch entsteht und dem dadurch entstehenden Leistungsdruck, wird das hormonelle Ungleichgewicht noch verstärkt.

In vielen Fällen kann es auch einfach eine Stoffwechselproblematik sein, die sich mit Beratung bei einem Gynökologen, der sich auch in Ernährungsfragen auskennt und richtige und angepasste Ernährung, leicht beheben lassen.

Männer und Wechseljahre?

Ja, auch Männer kommen in die Wechseljahre, die Andopause genannt wird.

Die Hormonveränderung verläuft viel langsamer als bei Frauen. Teilweise über Jahrzehnte.
Die Symptome sind deshalb ähnlich und manchmal anders und nicht so gefühlt plötzlich wie bei Frauen.

Ein insgesamt ungesunder Lebensstil begünstigt den Abfall der Hormone erheblich.

Übungsprogramm Vorschau

Bist du im hormonellen Gleichgewicht?

Auch Erschöpfungszustände und Burn-Out haben mit hormoneller Disbalance zu tun…

constanze schroeter hormon balance yoga

Hormonschwankungen

Glückshormone, Stresshormone, Kuschelhormon…
Das hast du bestimmt schon mal irgendwo gehört und es gibt noch so viel mehr Botenstoffe, die in unseren Drüsen und Organen, wie zum Beispiel der Schilddrüse, der Nebennieren, Bauchspeicheldrüse und natürlich Eierstöcken und Hoden produziert werden.

Hormone haben einen gravierenden Einfluss auf deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und auf deine Psyche.
Es müssen nicht erst die Wechseljahre sein, um hormonelle Dysbalancen zu erleben.
Heute betreffen hormonelle Dysbalancen beinahe jeden Menschen, ob Mann oder Frau. Doch oft werden die Symptome von den Betroffenen erst sehr spät der hormonellen Dysbalance zugeordnet.
Vielleicht kennst du selbst Zustände wie: Erschöpfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Haut- und Haarprobleme, scheinbar unerklärliche Gelenk- und Gliederschmerzen bis hin zu Osteoporose, auffällige Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme, Hitzewallungen, unkontrollierbare Gefühlsschwankungen bis hin zu Depressionen.

Das Burnout entsteht zum Beispiel, aufgrund eines zu hohen Cortisolspiegels und der Erschöpfung der Nebennieren, durch permanenten körperlichen und psychischen Stress.

Jeder Mensch ist körperlich und mental individuell. Deshalb zeigen sich bei jedem Menschen unterschiedliche Symptome, in verschiedenen Stärken.

constanze schroeter hormon balance yoga

Wie kommt es zu Hormonschwankungen?

Es wäre einfach, sich lediglich als Opfer von Hormonschwankungen zu sehen.
Doch bei Hormonschwankungen liegen die Ursachen meistens bei einem oft langzeitigem, nicht typgerechtem Lebensstil, der schleichend unser ganzes Körpersystem stört.

Viele Lebensumstände haben sich für uns Menschen von einem artgerechten Lebensstil entfernt und Stress ist einer der größten Faktoren, auf die unser Hormonsystem reagiert.

Stress beeinflusst natürlich auch was und wie wir essen.
Oft wird gerade im Stress unbewusst nebenher gegessen und es werden auch nicht die gesündesten Lebensmittel gewählt.
Schlechte Ernährung mit ungesunden fetten, viel Zucker und zu wenig Eiweiss kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen.

So fluten zum Beispiel schnell verdauliche Nährstoffe unser Körpersystem und die Hormone, die für den Hunger, die Sättigung, Fettspeicherung oder Fettabbau eine wichtige Rolle spielen, werden ungünstig beeinflusst.

Dies und auch die verschiedenen Zusätze in industriell gefertigten Lebensmitteln haben natürlich Auswirkungen auf unser ganzes System. Das macht sich irgendwann mit körperlichen Beschwerden bemerkbar.

constanze schroeter hormon balance yoga

Sind Wechseljahre eine Krankheit?

Hey, nein!
Die Wechseljahre sind eher als eine natürliche und sinnvolle Umwandlungsphase im Leben der Frau und des Mannes zu sehen.
Es ist eine Art Transformation!

Je nachdem, wie du durch diese Transformationszeit gehst, entfaltest du dich zu einem wunderschönen Schmetterling – im übertragenen Sinn 😉

Ja, es ist Zeit den Scheinwerfer ganz auf dich zu richten und Mitgefühl für dich selbst zu entwickeln.
Wechseljahre bieten dir die Chance dich an die Ressourcen als Frau oder als Mann zurück zu erinnern, dich neu auszurichten und ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln.

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Kinderwunsch

Wenn es mit dem Kinderwunsch nicht so recht klappen will, hat das oft etwas mit den Hormonen zu tun.

Durch den Stress, der durch den noch unerfüllten Kinderwunsch entsteht und dem dadurch entstehenden Leistungsdruck, wird das hormonelle Ungleichgewicht noch verstärkt.

In vielen Fällen kann es auch einfach eine Stoffwechselproblematik sein, die sich mit Beratung bei einem Gynökologen, der sich auch in Ernährungsfragen auskennt und richtige und angepasste Ernährung, leicht beheben lassen.

daniele ancora

Männer und Wechseljahre?

Ja, auch Männer kommen in die Wechseljahre, die Andopause genannt wird.

Die Hormonveränderung verläuft viel langsamer als bei Frauen. Teilweise über Jahrzehnte.
Die Symptome sind deshalb ähnlich und manchmal anders und nicht so gefühlt plötzlich wie bei Frauen.

Ein insgesamt ungesunder Lebensstil begünstigt den Abfall der Hormone erheblich.

Übungsprogramm Vorschau

Bist du im hormonellen Gleichgewicht?

Auch Erschöpfungszustände und Burn-Out haben mit
hormoneller Disbalance zu tun…

constanze schroeter hormon balance yoga

Hormonschwankungen

Glückshormone, Stresshormone, Kuschelhormon…
Das hast du bestimmt schon mal irgendwo gehört und es gibt noch so viel mehr Botenstoffe, die in unseren Drüsen und Organen, wie zum Beispiel der Schilddrüse, der Nebennieren, Bauchspeicheldrüse und natürlich Eierstöcken und Hoden produziert werden.

Hormone haben einen gravierenden Einfluss auf deine Gesundheit, dein Wohlbefinden und auf deine Psyche.
Es müssen nicht erst die Wechseljahre sein, um hormonelle Dysbalancen zu erleben.
Heute betreffen hormonelle Dysbalancen beinahe jeden Menschen, ob Mann oder Frau. Doch oft werden die Symptome von den Betroffenen erst sehr spät der hormonellen Dysbalance zugeordnet.
Vielleicht kennst du selbst Zustände wie: Erschöpfung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Haut- und Haarprobleme, scheinbar unerklärliche Gelenk- und Gliederschmerzen bis hin zu Osteoporose, auffällige Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme, Hitzewallungen, unkontrollierbare Gefühlsschwankungen bis hin zu Depressionen.

Das Burnout entsteht zum Beispiel, aufgrund eines zu hohen Cortisolspiegels und der Erschöpfung der Nebennieren, durch permanenten körperlichen und psychischen Stress.

Jeder Mensch ist körperlich und mental individuell. Deshalb zeigen sich bei jedem Menschen unterschiedliche Symptome, in verschiedenen Stärken.

constanze schroeter hormon balance yoga

Wie kommt es zu Hormonschwankungen?

Es wäre einfach, sich lediglich als Opfer von Hormonschwankungen zu sehen.
Doch bei Hormonschwankungen liegen die Ursachen meistens bei einem oft langzeitigem, nicht typgerechtem Lebensstil, der schleichend unser ganzes Körpersystem stört.

Viele Lebensumstände haben sich für uns Menschen von einem artgerechten Lebensstil entfernt und Stress ist einer der größten Faktoren, auf die unser Hormonsystem reagiert.

Stress beeinflusst natürlich auch was und wie wir essen.
Oft wird gerade im Stress unbewusst nebenher gegessen und es werden auch nicht die gesündesten Lebensmittel gewählt.
Schlechte Ernährung mit ungesunden fetten, viel Zucker und zu wenig Eiweiss kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen.

So fluten zum Beispiel schnell verdauliche Nährstoffe unser Körpersystem und die Hormone, die für den Hunger, die Sättigung, Fettspeicherung oder Fettabbau eine wichtige Rolle spielen, werden ungünstig beeinflusst.

Dies und auch die verschiedenen Zusätze in industriell gefertigten Lebensmitteln haben natürlich Auswirkungen auf unser ganzes System. Das macht sich irgendwann mit körperlichen Beschwerden bemerkbar.

constanze schroeter hormon balance yoga

Sind Wechseljahre eine Krankheit?

Hey, nein!
Die Wechseljahre sind eher als eine natürliche und sinnvolle Umwandlungsphase im Leben der Frau und des Mannes zu sehen.
Es ist eine Art Transformation!

Je nachdem, wie du durch diese Transformationszeit gehst, entfaltest du dich zu einem wunderschönen Schmetterling – im übertragenen Sinn 😉

Ja, es ist Zeit den Scheinwerfer ganz auf dich zu richten und Mitgefühl für dich selbst zu entwickeln.
Wechseljahre bieten dir die Chance dich an die Ressourcen als Frau oder als Mann zurück zu erinnern, dich neu auszurichten und ein neues Selbstbewusstsein zu entwickeln.

constanze schroeter hormon balance yoga

Kinderwunsch

Wenn es mit dem Kinderwunsch nicht so recht klappen will, hat das oft etwas mit den Hormonen zu tun.

Durch den Stress, der durch den noch unerfüllten Kinderwunsch entsteht und dem dadurch entstehenden Leistungsdruck, wird das hormonelle Ungleichgewicht noch verstärkt.

In vielen Fällen kann es auch einfach eine Stoffwechselproblematik sein, die sich mit Beratung bei einem Gynökologen, der sich auch in Ernährungsfragen auskennt und richtige und angepasste Ernährung, leicht beheben lassen.

daniele ancora

Männer und Wechseljahre?

Ja, auch Männer kommen in die Wechseljahre, die Andopause genannt wird.

Die Hormonveränderung verläuft viel langsamer als bei Frauen. Teilweise über Jahrzehnte.
Die Symptome sind deshalb ähnlich und manchmal anders und nicht so gefühlt plötzlich wie bei Frauen.

Ein insgesamt ungesunder Lebensstil begünstigt den Abfall der Hormone erheblich.

Übungsprogramm Vorschau