Hormon Yoga

Hier erfährst du das Wichtigste über Hormonyoga
und wie es dir helfen kann,
dein inneres und äußeres Gleichgewicht zu finden.

Hormon Yoga

Meditation, Bewegung und Atemübungen sind bekannte Methoden zur Stressreduzierung.
Hormon Yoga kombiniert diese Methoden und unterscheidet sich von anderen Yoga-Stilen.

Die Übungen sind energetisch gezielt auf das Hormonsystem ausgerichtet. Die bei den Übungen erzeugte Energie, wird konzentriert z.B. in die Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Eierstöcke gelenkt.
Eine besondere Rolle spielen dabei die Atemübungen. Diese sind mit intensiven Bauchbewegungen kombiniert, so dass die Beckenorgane gut massiert und die Durchblutung gefördert wird.

Hormon Yoga ist ein ganzheitliches System und wirkt sich deshalb auch positiv auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf aus.
Beim Praktizieren von Hormon Yoga kommst du intensiv mit deiner Atmung und deinem körperlichen und mentalen Innenleben in Berührung.
Es ist wichtig, nach den Übungen eine Entspannungszeit einzuhalten. So kann alles, bis in die letzte Zelle nachwirken.

Welches Hormon Yoga?

Die Begründerin des Hormon Yoga Dinah Rodriguez, erstellte ein Übungsprogramm, bei dem die Übungen sehr zügig und dynamisch durchgeführt werden. Sie setzt eine tägliche und absolut korrekte Übungspraxis in genau festgelegter Reihenfolge voraus, um gezielt Ergebnisse zu erreichen.
Ich persönlich empfand diese Art und Weise zu praktizieren als zu streng und zu hart gegenüber mir selbst. In mir entstand das Gefühl einen militanten Kampf gegen meine eigene Natur und meinen Körper zu führen und das setzte mich unter einen ungesunden Leistungsstress.

Das Prinzip der Technik und der Wirkungsweise hatte ich verstanden und habe ein Übungsprogramm erstellt, das du sanft und im deinem eigenem Tempo ausführen kannst. Selbst, wenn du Yoga-Neuling bist, bietet dir dieses Programm die Möglichkeit dich an Hormon Yoga heran zu wagen.

Denn das wichtigste Ziel ist es, überschüssige Stresshormone abzubauen und dir selbst liebevoll Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. So kann sich dein Wohlbefinden verbessern, deine Vitalität steigern und dein Hormonsystem kann sich reaktivieren und stärken.

Meine  HormonBalance Yoga Übungspraxis bildet die Basis für die körperliche und mentale Balance.

Während dem Hormon Yoga widmest du dich intensiv deiner Atmung, und deinem körperlichen und mentalen Innenleben.
Du nimmst dir bewusst Zeit für dich und das ist schon der erste Schritt zum inneren und äußeren Gleichgewicht.
Du entwickelst ein Gefühl für die richtige Balance und förderst die Harmonie für Körper und Geist.

Möchtest du noch mehr über das Übungsprogramm erfahren, dann klicke hier.

Übungsprogramm Vorschau

Was muß ich beachten?

Im Hormon Yoga gibt es unter anderem speziell Übungen zur Aktivierung und Lenkung der Vitalenergie. Diese können das Zellwachstum fördern und stark wirken. 
Das ist der Grund , weshalb bei den folgenden Fällen genau diese Übungen ausgelassen werden müssen.

• bei Schwangerschaft und 3 Monate nach der Entbindung

• bei Brustkrebs, oder anderen, insbesondere     
  hormonbedingten Krebsarten

• bei Endometriose und Myomen

• bei Schilddrüsenüberfunktion

• Herz- Kreislauferkrankungen

• während der Menstruation

• bei Osteoporose mit verstärktem Bruchrisiko

Alle ausgleichenden und stressreduzierenden Übungen, wie die Meditationen, Entspannungsübungen und Yoga Nidra können geübt werden.
Sie fördern den Fluss der Vitalenergie, die nötige Stressreduzierung und die positive körperliche und geistige Grundausrichtung.

Hormon Yoga

Hier erfährst du das Wichtigste über Hormonyoga
und wie es dir helfen kann,
dein inneres und äußeres Gleichgewicht zu finden.

Hormon Yoga

Meditation, Bewegung und Atemübungen sind bekannte Methoden zur Stressreduzierung.
Hormon Yoga kombiniert diese Methoden und unterscheidet sich von anderen Yoga-Stilen.

Die Übungen sind energetisch gezielt auf das Hormonsystem ausgerichtet. Die bei den Übungen erzeugte Energie, wird konzentriert z.B. in die Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Eierstöcke gelenkt.
Eine besondere Rolle spielen dabei die Atemübungen. Diese sind mit intensiven Bauchbewegungen kombiniert, so dass die Beckenorgane gut massiert und die Durchblutung gefördert wird.

Hormon Yoga ist ein ganzheitliches System und wirkt sich deshalb auch positiv auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf aus.
Beim Praktizieren von Hormon Yoga kommst du intensiv mit deiner Atmung und deinem körperlichen und mentalen Innenleben in Berührung.
Es ist wichtig, nach den Übungen eine Entspannungszeit einzuhalten. So kann alles, bis in die letzte Zelle nachwirken.

Welches Hormon Yoga?

Die Begründerin des Hormon Yoga Dinah Rodriguez, erstellte ein Übungsprogramm, bei dem die Übungen sehr zügig und dynamisch durchgeführt werden. Sie setzt eine tägliche und absolut korrekte Übungspraxis in genau festgelegter Reihenfolge voraus, um gezielt Ergebnisse zu erreichen.
Ich persönlich empfand diese Art und Weise zu praktizieren als zu streng und zu hart gegenüber mir selbst. In mir entstand das Gefühl einen militanten Kampf gegen meine eigene Natur und meinen Körper zu führen und das setzte mich unter einen ungesunden Leistungsstress.

Das Prinzip der Technik und der Wirkungsweise hatte ich verstanden und habe ein Übungsprogramm erstellt, das du sanft und im deinem eigenem Tempo ausführen kannst. Selbst, wenn du Yoga-Neuling bist, bietet dir dieses Programm die Möglichkeit dich an Hormon Yoga heran zu wagen.

Denn das wichtigste Ziel ist es, überschüssige Stresshormone abzubauen und dir selbst liebevoll Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. So kann sich dein Wohlbefinden verbessern, deine Vitalität steigern und dein Hormonsystem kann sich reaktivieren und stärken.

Meine  HormonBalance Yoga Übungspraxis bildet die Basis für die körperliche und mentale Balance.

Während dem Hormon Yoga widmest du dich intensiv deiner Atmung, und deinem körperlichen und mentalen Innenleben.
Du nimmst dir bewusst Zeit für dich und das ist schon der erste Schritt zum inneren und äußeren Gleichgewicht.
Du entwickelst ein Gefühl für die richtige Balance und förderst die Harmonie für Körper und Geist.

Möchtest du noch mehr über das Übungsprogramm erfahren, dann klicke hier.

Übungsprogramm Vorschau

Was muß ich beachten?

Im Hormon Yoga gibt es unter anderem speziell Übungen zur Aktivierung und Lenkung der Vitalenergie. Diese können das Zellwachstum fördern und stark wirken. 
Das ist der Grund , weshalb bei den folgenden Fällen genau diese Übungen ausgelassen werden müssen.

• bei Schwangerschaft und 3 Monate nach der Entbindung

• bei Brustkrebs, oder anderen, insbesondere     
  hormonbedingten Krebsarten

• bei Endometriose und Myomen

• bei Schilddrüsenüberfunktion

• Herz- Kreislauferkrankungen

• während der Menstruation

• bei Osteoporose mit verstärktem Bruchrisiko

Alle ausgleichenden und stressreduzierenden Übungen, wie die Meditationen, Entspannungsübungen und Yoga Nidra können geübt werden.
Sie fördern den Fluss der Vitalenergie, die nötige Stressreduzierung und die positive körperliche und geistige Grundausrichtung.

Hormon Yoga

Hier erfährst du das Wichtigste über Hormonyoga
und wie es dir helfen kann,
dein inneres und äußeres Gleichgewicht zu finden.

Hormon Yoga

Meditation, Bewegung und Atemübungen sind bekannte Methoden zur Stressreduzierung.
Hormon Yoga kombiniert diese Methoden und unterscheidet sich von anderen Yoga-Stilen.

Die Übungen sind energetisch gezielt auf das Hormonsystem ausgerichtet. Die bei den Übungen erzeugte Energie, wird konzentriert z.B. in die Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Eierstöcke gelenkt.
Eine besondere Rolle spielen dabei die Atemübungen. Diese sind mit intensiven Bauchbewegungen kombiniert, so dass die Beckenorgane gut massiert und die Durchblutung gefördert wird.

Hormon Yoga ist ein ganzheitliches System und wirkt sich deshalb auch positiv auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf aus.
Beim Praktizieren von Hormon Yoga kommst du intensiv mit deiner Atmung und deinem körperlichen und mentalen Innenleben in Berührung.
Es ist wichtig, nach den Übungen eine Entspannungszeit einzuhalten. So kann alles, bis in die letzte Zelle nachwirken.

Welches Hormon Yoga?

Die Begründerin des Hormon Yoga Dinah Rodriguez, erstellte ein Übungsprogramm, bei dem die Übungen sehr zügig und dynamisch durchgeführt werden. Sie setzt eine tägliche und absolut korrekte Übungspraxis in genau festgelegter Reihenfolge voraus, um gezielt Ergebnisse zu erreichen.
Ich persönlich empfand diese Art und Weise zu praktizieren als zu streng und zu hart gegenüber mir selbst. In mir entstand das Gefühl einen militanten Kampf gegen meine eigene Natur und meinen Körper zu führen und das setzte mich unter einen ungesunden Leistungsstress.

Das Prinzip der Technik und der Wirkungsweise hatte ich verstanden und habe ein Übungsprogramm erstellt, das du sanft und im deinem eigenem Tempo ausführen kannst. Selbst, wenn du Yoga-Neuling bist, bietet dir dieses Programm die Möglichkeit dich an Hormon Yoga heran zu wagen.

Denn das wichtigste Ziel ist es, überschüssige Stresshormone abzubauen und dir selbst liebevoll Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. So kann sich dein Wohlbefinden verbessern, deine Vitalität steigern und dein Hormonsystem kann sich reaktivieren und stärken.

Meine  HormonBalance Yoga Übungspraxis bildet die Basis für die körperliche und mentale Balance.

Während dem Hormon Yoga widmest du dich intensiv deiner Atmung, und deinem körperlichen und mentalen Innenleben.
Du nimmst dir bewusst Zeit für dich und das ist schon der erste Schritt zum inneren und äußeren Gleichgewicht.
Du entwickelst ein Gefühl für die richtige Balance und förderst die Harmonie für Körper und Geist.

Möchtest du noch mehr über das Übungsprogramm erfahren, dann klicke hier.

Übungsprogramm Vorschau

Was muß ich beachten?

Im Hormon Yoga gibt es unter anderem speziell Übungen zur Aktivierung und Lenkung der Vitalenergie. Diese können das Zellwachstum fördern und stark wirken. 
Das ist der Grund , weshalb bei den folgenden Fällen genau diese Übungen ausgelassen werden müssen.

• bei Schwangerschaft und 3 Monate nach der Entbindung

• bei Brustkrebs, oder anderen, insbesondere     
  hormonbedingten Krebsarten

• bei Endometriose und Myomen

• bei Schilddrüsenüberfunktion

• Herz- Kreislauferkrankungen

• während der Menstruation

• bei Osteoporose mit verstärktem Bruchrisiko

Alle ausgleichenden und stressreduzierenden Übungen, wie die Meditationen, Entspannungsübungen und Yoga Nidra können geübt werden.
Sie fördern den Fluss der Vitalenergie, die nötige Stressreduzierung und die positive körperliche und geistige Grundausrichtung.